Ist es auch, zumal wenn das Leiden einen selbst betrifft und das schon seit vielen Jahren. Unangenehm auch für die engsten Mitmenschen. Da braucht es kein Mitleid, aber viel Verständnis.
Nicht nur im akuten (Durch) Fall, sondern in so ziemlich allen Lebensbereichen. Das Leben dreht sich um die Krankheit. Das betrifft alle Bereiche. Beruf, Familie,Urlaub, Hobby. Die alles entscheidende Frage ist: „Gibt es eine Toilette in der Nähe?“
Da ist es nur zu natürlich, dass man alles versucht, das Leiden loszuwerden oder einen Weg derLinderung zu finden.
Eine ärztlicheBehandlung, sehr umfassend und professionell durchgeführt, brachte keinen Erfolg, aber das Wort „Aufgeben“ gibt es nicht in meinem Wortschatz.
Zuerst habe ich mein Leben „um die Toilette herum“ organisiert, einschließlich der Organisation von Fahrtrouten durch die Stadt. Darauf zu achten, immer genügend Kleingeld in der Tasche zu haben für die öffentlichen Toiletten, gehört auch dazu.
Und ich habe regelmäßig im Internet recherchiert, ob und was es für neue Erkenntnisse oderMedikamente gegen das Reizdarm syndrom geben könnte.
Dabei bin ichzufällig auf die Webseite von FutureMeds geraten, in der Patienten mit Reizdarmsyndrom für die Durchführung einer Studie gesucht wurden.
Nun habe ich für mich bisher generell eine Teilnahme an medizinischen Studien abgelehnt… ich bin doch kein Versuchskaninchen! Werbung für solche Studien findet man ja zuhauf in jeder S-Bahn. Irgendwie steht in diesen Werbungen immer die finanzielle Vergütung im Vordergrund und das hatte ich nicht so nötig.
Jetzt aber lag die Sache ganz anders. Ich hatte gerade eine sehr schlimme Phase und so griff ich nach diesem Strohhalm. Denn auf der Webseite von FutureMeds wurde nicht nur alles sehr klar und deutlich erklärt, es wurden auch nur Patienten gesucht, die tatsächlich an den Krankheiten leiden, für die die Studien durchgeführt wurden. Also keine Versuchskaninchen.
Und zumindest für FutureMeds in Berlin kann ich sagen, hier wird alles getan, um die Studienteilnehmer medizinisch und menschlich umfassend gut zu betreuen und zu beraten."
Danke FutureMeds, dass ihr mir die Augen geöffnet habt und eine Entschuldigung an alle anderen Studienanbieter, dass ich euch so verkannt habe.
Danke auch für den umwerfend freundlichen Umgang mit mir und meinem Problem. Danke für die umfassenden Untersuchungen, Hinweise und Ratschläge. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt.
Meine Hoffnung, durch die Studienteilnahme an ein wirksames Medikament gegen das Reizdarmsyndrom zu kommen, hat sich zwar leider nicht erfüllt. Aber mir war jetzt klar geworden, wie notwendig die Durchführung solcher Studien ist.
Und zumindest für FutureMeds kann ich sagen, hier wird alles getan, um die Studienteilnehmer medizinisch und menschlich umfassend gut zu betreuen und zu beraten.
Haben Sie auch Interesse an einer Studienteilnahme? Falls ja, dann können sie sich hier weiter informieren.
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